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Aktuelles



Schreibwerkstatt besucht Picasso-Museum

10.04.2011 - 10.05.2011
( Von Yakup Parak, 6b)

Am 22.03.2011 sind wir mit der Schreibwerkstatt zum Picasso - Museum nach Münster gefahren.
Zuerst mussten wir uns alle in der Schule treffen und dann gemeinsam zur Bushaltestelle gehen. Mein Freund und ich sind zuerst ins Zentrum gegangen, um uns dort ein Tagesticket zu kaufen. Zum Glück hatten wir nicht den Bus verpasst, sonst wären wir nicht mitgekommen.
Als wir im Museum angekommen waren, durften wir uns erstmal umsehen. Danach sind wir zwei Etagen nach oben gegangen und haben uns die Fotos von dem Fotografen Thomas Kalak (Foto 2) angeschaut. Nach 10 Min. sind wir in die erste Etage gegangen, dort haben wir die Bilder einer Ausstellung (Foto 1) von Picasso angeguckt. Wir konnten uns ein Bild im Museum aussuchen, das uns sehr gefällt und darüber eine Geschichte schreiben. Dort gab es jede Menge Bilder, Zeichnungen und Fotos. Am Ende saßen wir alle zusammen und konnten über die Bilder und die Geschichten reden. Als wir dann das Museum verließen, mussten wir wieder mit den Gruppen nach Hause fahren.
Die Geschichten dürfen wir in der Schreibwerkstatt am Dienstagnachmittag zu Ende schreiben, und wenn wir möchten, kommen sie sogar in unsere Schülerzeitung im Sommer!



Schweigeminute für die Opfer der Katastrophe in Japan

18.03.2011 - 18.04.2011
Die Katastrophe von Japan bewegt auch die Schülerinnen und Schüler im Geschwister-Scholl-Schulzentrum in Kinderhaus. Gymnasium und Realschule haben sich deshalb dem Aufruf von Schulministerin Sylvia Löhrmann angeschlossen und am Freitag zu einer Schweigeminute eingeladen.

Japan und seine Menschen sind in diesen Tagen Opfer einer Katastrophe von kaum vorstellbarem Ausmaß. Das Erdbeben mit seinen schrecklichen Folgen hat Tausenden Japanern das Leben genommen, Teile des Landes verwüstet und unvorstellbares Leid über die Menschen gebracht. Das Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht absehbar und die Bilder können das Entsetzen darüber nur unvollständig wiedergeben.

Auch unsere beiden Schulen trauern mit Japan und dem japanischen Volk.
Wir haben unser Alltagsgeschehen unterbrochen, um inne zu halten. Wir bekunden damit unsere Anteilnahme am Schicksal und am Leid der Menschen in Japan.

Die Ereignisse sind bestürzend und lassen große Sorgen und auch Ängste aufkommen.
Unser Mitgefühl gilt allen Betroffenen,
denen, die ihre Familienangehörigen und ihre Freunde verloren haben,
denen, die ihr Zuhause verloren haben,
denen, die immer noch nach Angehörigen und Bekannten suchen,
denen, die der radioaktiven Strahlung ausgesetzt sind,
denen, die sich unter Einsatz ihres Lebens bereit erklärt haben, im radioaktiv verseuchten Reaktor Fukushima das Schlimmste zu verhindern,
den vielen Toten.

Gemeinsam mit vielen anderen Menschen in unserem Land haben wir heute in einer Schweigeminute an das unermessliche Leid der Menschen gedacht und damit unsere Trauer und unser Mitgefühl zum Ausdruck gebracht.

Kathi von Hagen; Wilhelm Breitenbach
Geschwister-Scholl-Realschule; Geschwister-Scholl-Gymnasium




ALMANYA - Willkommen in Deutschland!

13.03.2011 - 14.03.2011

Inmitten unserer Schülerinnen und Schüler sehen die Schwestern Yasemin und Nesrin Samdereli ihren neuen Film.

Die Schüler und Schülerinnen der Klassen 7-10 besuchten am 27. Februar den neuen Film "Almanya" im Cineplex.
Die Schwestern Yasemin und Nesrin Samdereli - Drehbuch und Regie - erzählen mit viel Humor und großem Einfühlungsvermögen die Geschichte von Hüseyin Yilmaz, der Mitte der 60iger als 1.000.001. türkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam und nun seine Großfamilie damit schockt, in die Türkei zurückkehren zu wollen.....

Im Anschluss an die Vorführung hatten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit mit der Drehbuchautorin und der Regisseurin ins Gespräch zu kommen (s. Foto oben).

Filmkritik

Der Film Almanya von den Regisseurin Nesrin und Yasemin Samdereli beruht auf der Geschichte einer türkischen Familie, die in Deutschland lebt und die sich Gedanken darüber machen ob sie nun Türken oder Deutsche sind.


Die Geschichte zeigt eine ausländische Familie, die in den 60 Jahren aus ihrem Heimatland in ein unbekanntes Land ausgewandert sind.
Dieser Film soll den Zuschauern zeigen, wie schwer es für die Familien war, sich an eine neue Kultur, neue Verhaltensweisen, eine neue Sprache und eine neue Lebensweise zu gewöhnen.
Das wird im Film deutlich als das Ehepaar Yilmaz nach Deutschland einreist und vieles für sie unbekannt erscheint wie die Sprache, beim einkaufen oder die Religion.
Das wird bei am Beispiel des Kreuzes sehr realistisch dargestellt.
Die Darstellung des Christentums in einer Szene könnte verletzend wirken, wenn man vergisst aus welcher Perspektive sie dargestellt ist.
Daher würde diese Szene für Kinder etwas ungeeignet sein, denn sie könnten diese Darstellung des Christentums mit den Glaubensinhalten des Christentums gleichsetzen.
 Die Familie musste sich an eine neue Umgebung gewöhnen.
Sie haben sich aber bald so sehr an die deutsche Kultur gewöhnt, dass sie nach einiger Zeit ihre eigene türkische Lebensweise als fremd empfinden.
So ist es auch bei den Angehörigen und Freunden der Familie.
Ihre Vorstellung von Deutschland ist ganz unterschiedlich, da sie das Land nur von Geschichten kennen und nicht persönlich.
Sie besitzen Vorstellungen von einem Land, das sie nicht richtig kennen und so kommen auch Verspottungen im Film vor.
Auf jeden Fall wollte die Regisseurin den Zuschauern zeigen, dass auch wenn man in einem anderen Land lebt, im Herzen immer auch mit seiner Heimat verbunden bleibt.
Der Film führt direkt ins Geschehen ein und zeigt das wahre Leben einer interkulturellen Familie.


Almanya, eine tolle empfehlenswerte, spannende Geschichte mit vielen Extras, viel Humor, mit einem Traurigen, aber witzigen Ende. 

 



:Kevin Harasimowicz



Der ganz große Traum

28.02.2011 - 14.03.2011
"Der ganz große Traum"


Im Film "Der ganz große Traum” geht darum, wie der Fußball nach Deutschland gekommen ist.

Der Film wurde in zum großen Teil in Wolfenbüttel gedreht.
Gedreht wurde in den Ferien, da die Kinder sonst gar keine Zeit gehabt hätten. Der Dreh hat 40 Tage gedauert, die gesamte Fertigstellung ein halbes Jahr. Die Kinder durften pro Tag max. 7 Stunden drehen. Der Film hat insgesamt ca 5,5 Million Euro gekostet. Es waren rund 350 Personen am Film beteiligt.
Es waren 2 Kameras im Einsatz, eine kleine und eine große.
Es waren keine Animationen eingebaut.

Sebastian Grobler, der Regisseur des Films, ist selbst HSV -Fan.

Die Lehre soll sein, dass man zusammenhält. Die Kinder kannten sich gegenseitig nicht so gut.

Regie: Sebastian Grobler
Darsteller: Daniel Brühl, Burghart Klaußner, Justus von Dohnányi, Thomas Thieme, Kathrin von Steinburg, Axel Prahl.

Der Film ist sehr sehenswert!!!

Ole Lodweg, Kl. 7a
Timon Opzondek, Kl. 7a




Bericht aus der WN
hier als pdf
Fußball-Film "Der ganz große Traum"
Geschichtsstunde im Kino


aus WN vom 28.02.2011

Münster - Nach der Vorführung geht es zu den Filmkritikern der Geschwister-Scholl-Realschule und des gleichnamigen Gymnasiums, Schüler der sechsten bis 13. Klasse sitzen im Kreis auf lederbezogenen Sesseln und warten auf die Filmprominenz. Regisseur Sebastian Grobler und Produzent Raoul Reiner müssen jetzt Stellung nehmen, mal genau erklären, was sie mit ihrem Film "Der ganz große Traum" überhaupt sagen wollen. Die Junior-Kritiker sind gütig, das Pressegespräch gerät ein bisschen zur Geschichts-, ja, zur Erzählstunde.

Aber das passt. Denn der Film, der seit Donnerstag in den Kinos ist, hat selber etwas von einer Geschichtsstunde. "Es ist ja schon kurios, dass hierzulande, also in einer Fußballnation, kaum einer weiß, wie der Fußball nach Deutschland gekommen ist", sagt Sebastian Grobler. Das war der eigentliche Antrieb: In einem Film zu zeigen, wie der heutige Breitensport nach Deutschland kam.

Aber "Der ganz große Traum" ist mehr als das. Er zeigt die Anfänge des Ballsports vor dem Hintergrund der politischen und gesellschaftlichen Verbohrtheit des deutschen Kaiserreichs, in dem Zucht und Ordnung an oberster Stelle standen und den Schülern mit dem Bambusstab eingeprügelt wurden. In dem es eine riesige Kluft zwischen Arm und Reich gab, wenige oben in der Hierarchie standen und ganz viele unten, und in dem das Schulsystem Sorge dafür trug, dass das auch so blieb.

1874 kommt der junge Lehrer Konrad Koch (Daniel Brühl) von England zurück in seine Heimat nach Braunschweig und soll an einem Gymnasium Englisch unterrichten. Es ist ein Pilotprojekt, einzigartig im gerade vereinten deutschen Kaiserreich.

Das Gespräch mit Produzent Raoul Rainer und Regisseur Sebastian Grobler (v.l.) geriet nach der Filmvorführung ein bisschen zur Geschichts- und Erzählstunde.Foto:
(scm)

Er stößt auf Abneigung, im Förderverein, im Kollegium, in der Elternschaft, ja, auch bei seinen Schülern, die nichts von der komischen neuen Sprache halten und die brav die Propaganda abspulen, die sie im Geschichtsunterricht lernen: "Wenn wir bis nach England vordringen wollen, brauchen wir genügend Waffen und kein th", sagt Felix, der intrigante Sohn des Fördervereinsvorsitzenden.

Der Film zeigt den Kampf gegen verknöcherte Ideale und einen Gegenentwurf zur damaligen gesellschaftlichen Wirklichkeit: Werte wie Zusammenhalt und Fairplay und einen Sport mit einer klaren und damals ungeheuerlichen Botschaft: Alle sind gleich, jeder hat die gleiche Chance, ob arm oder reich, groß oder klein, dick oder dünn. Ein bisschen schmalzig ist "Der ganz große Traum" vielleicht zum Schluss, aber insgesamt lehrreich und durchaus amüsant.

Jetzt hoffen der Regisseur und sein Produzent, umrahmt von den Schülern der Geschwister-Scholl-Schulen, dass möglichst viele Leute ihren Film sehen. Bislang waren es weniger als erhofft: "Die ganzen Oscar-Filme, die zurzeit laufen, machen uns etwas zu schaffen", sagen sie. Aber sie glauben fest an den Erfolg.

VON MARIAN SCHÄFER









Die Schülerinnen und Schüler der 10.Klassen besuchten die Villa ten Hompel

23.02.2011 - 07.03.2011

Berlinfahrt 2011: Engagement lohnt sich - und bildet!

22.02.2011 - 11.03.2011
An der Geschwister-Scholl-Realschule gibt es vielfältige Handlungsfelder für soziales Engagement: als Schreibbegleiter in der Schreibwerkstatt, als Nachhilfe für jüngere Schülerinnen und Schüler, als Mitarbeiter beim Früz, als Altenheimbesucher/in (einmal wöchentlich), als Streitschlichter, beim Kioskdienst oder als Sporthelfer.

SchülerInnen, die sich in diesen Bereichen engagiert haben, werden belohnt:
Wie in jedem Jahr fuhr nun wieder zum Halbjahresende eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern nach Berlin und bildete sich. Bei Sonnenschein und blauem Himmel zeigte sich die Hauptstadt von ihrer schönsten Seite.
Ein Besuch im Bundestag, ein Planspiel im Bundesrat, bei dem ein Gesetzgebungsverfahren simuliert wurde, weckte politisches Interesse. Die Hitlerausstellung im Historischen Museum beeindruckte in besonderer Weise und warf viele Fragen auf. Nofretetes Schönheit im alten Museum begeisterte jeden.

Am Ende der Reise waren alle entschlossen Berlin noch öfter zu besuchen - der Schnupperkurs hat großes Interesse geweckt!

Unsere Schule präsentiert sich auf der Veranstaltung der Bezirksregierung zum Thema "Schüler helfen Schülern".

23.11.2010 - 07.11.2010
Im Rahmen der Veranstaltung "Schüler helfen Schülern" präsentiert sich die Geschwister-Scholl-Realschule mit ihren vielfältigen Projekten. Schwerpunkt des Beratungskonzeptes, vertreten durch die Beratungslehrerinnen Frau Knemeyer und Frau Weber, ist seit vielen Jahren die Förderung der sozialen Kompetenz.

Zeitzeuge an Geschwister-Scholl-Realschule

31.10.2010 - 12.11.2010
Leslie Schwartz ist 14 Jahre alt, als er seine Mutter, seinen Stiefvater und seine Geschwister für immer verliert. Im Konzentrationslager Auschwitz. Der heute 80-Jährige hat überlebt. Erst Auschwitz, dann Dachau. Über das Leben und sein Überleben im KZ, über die Menschen, die er auf diesem Leidensweg verloren hat und über die Menschen, denen er sein Überleben verdankt, über all das sprach der gebürtige Ungar jetzt vor den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 10 der Geschwister-Scholl-Realschule.

1930 als ungarischer Jude in einem kleinen Dorf geboren, beginnt die leidvoll Odyssee des Laszlo Schwarc (er hat später seinen Namen geändert) im April 1944. Fast zwei Stunden berichtet Schwartz in Englisch, wie er als 14-Jähriger nach der Deportation im KZ Auschwitz auf Lagerarzt Josef Mengele getroffen ist. Wie er von seiner Familie getrennt wurde und nur mit viel Glück und der Hilfe eines Bekannten aus der ungarischen Heimat den Gaskammern entkommen ist.
Die Schülerinnen und Schüler, die nur wenig älter sind als Leslie Schwartz damals, verfolgten gebannt den Ausführungen des Augenzeugen. Schwartz nimmt sie mit auf eine Zeitreise in das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte. Er schildert, wie er zur Zwangsarbeit ins Konzentrationslager Dachau deportiert wird. Von den NS-Schergen wird er zum Schienenbau abkommandiert. Er leidet unter Hunger und erkrankt an Flecktyphus. In den Wirren des Kriegsendes entkommt er nur knapp dem Massaker von SS-Männern. Mit einer schweren Schussverletzung wird er in einen Zugwaggon gehievt, zwei Tage später wird dieser Zug von amerikanischen Truppen gestoppt.

Selbst in den düstersten Momenten seiner Erzählungen huscht ihm manchmal ein Lächeln über die Lippen. "Das Erzählen meiner Geschichte ist für mich auch Therapie", gesteht er am Ende seines Vortrags ein.
Nach dem Krieg wurde aus Laszlo Schwarc Leslie Schwartz. Er kommt nach 1945 bei Verwandten in New York unter und baut sich dort ein neues Leben auf. Heute lebt der 80-Jährige abwechselnd in der US-Metropole und in Münster-Kinderhaus, von wo seine Frau stammt.
Im Sommer dieses Jahres zog es ihn zurück an den Ort des Schreckens, nach Dachau. Denn in den Erinnerungen von Leslie Schwartz spielen auch deutsche Helfer eine Rolle. Da war zum einen Agnes Riesch, die regelmäßig mit dem Rad an den Zwangsarbeitern vorbeifuhr und ihm regelmäßig Essen zugesteckt hat. Zum anderen war es Barbara Huber, die den damals 15-Jährigen mit ein paar Lebensmitteln versorgt hat.
Für die 60 Schülerinnen und Schüler waren es zwei Geschichtsstunden aus erster Hand, ergreifend, bewegend und manchmal unbegreiflich.
Schülersprecherin Dalal Alwan und Schülersprecher Dennis Balluch bedankten sich im Namen der Schülerschaft bei Leslie Schwartz für dessen Vortrag.


Flyer "Schule mit Köpfchen"

30.10.2010
Der Flyer "Schule mit Köpfchen" gibt Auskunft über den Wettbewerb, der in Zusammenarbeit mit Münsteraner Firmen seit vielen Jahren an unserer Schule durchgeführt wird Er ist inzwischen zur Institution geworden.

Werbeflyer

Klassenfahrt der Klasse 10b

22.09.2010 - 15.10.2010
Weimar - ein Schicksalsort deutscher Geschichte

Vor einem Jahr entschied sich die Klasse 10b für Weimar als Ziel ihrer Klassenfahrt. Diese Entscheidung haben die Schülerinnen und Schüler nicht bereut, da sie um vielfältige Erfahrungen bereichert am Abend des 15.9. zurückgekehrt sind.

So wurde schon auf der Hinreise ein deutsches Nationaldenkmal, zugleich UNESCO-Weltkulturerbe, die Wartburg bei Eisenach/Thüringen, besichtigt.

In Weimar beeindruckte im Goethehaus die Wohnkultur des Dichters und Ministers. Hier - ebenso wie im Schillerhaus - führten Schülerinnen und Schüler, die sich sachkundig gemacht hatten, ihre Mitschüler. Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch in der Anna-Amalia-Bibliothek, die nach dem verheerenden Brand wieder vollständig restauriert bewundert werden konnte. An den Besuch der Fürstengruft , der manchem Schüler einen Schauer über den Rücken jagte, schloss sich ein abendlicher Besuch im Schloß Belvedere an, der bei etlichen Schülern das Bedürfnis weckte, Weimar bald nochmals besuchen zu können.
Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert begegnete der Klasse im ehemaligen KZ Buchenwald und im Grenzmuseum Schifflersgrund, das die bis 1989 unüberwindbar scheinende deutsch-deutsche Grenze veranschaulichte.



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