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Aktuelles



Klassen 9 besuchen die DASA in Dortmund

10.02.2015



Neues Thema für Schule mit Köpfchen

03.02.2015
Der Verein "Schule mit Köpfchen" hat den neuen Wettbewerb unter das Motto "Heimat" gestellt.
Lesen Sie dazu auch die Pressemeldung.

Hier finden Sie auch den Elternbrief zum Leistungswettbewerb.

Niederländisch-AG macht Ausflug nach Enschede

28.01.2015

vorher……..

nachher……

Leben im Ausland

Wie kommt man darauf in den Niederlanden zu studieren? Wie ist es für eine deutsche Studentin dort zu leben? Unterscheidet sich das Studium von dem in Deutschland? Gehen Deutsche und Niederländer abends gemeinsam feiern?
Diese und noch viel mehr Fragen beantwortete die Studentin Louisa unseren 10er SchülerInnen der Niederländisch AG. Louisa erklärte, was ihren Studiengang "International Business Management" ausmacht. So finden die Vorlesungen auf Englisch und Niederländisch statt, Teamwork wird großgeschrieben und der Kontakt zwischen Professoren, Studierenden und der Wirtschaft ist sehr eng.
Louisa motivierte unsere Schüler sich zu trauen, nach der Schule offen für neue Wege zu sein und sich etwas zuzutrauen.

Anmeldungen für den Jahrgang 5

25.01.2015 - 28.02.2015
In der Zeit von Montag, 23.02.2015, bis Freitag, 27.02.2015, finden die Anmeldungen für das kommende Schuljahr für den Jahrgang 5 zu folgenden Zeiten statt:
Montag bis Freitag: 9.00 bis 12.00 Uhr
Montag, Mittwoch und Freitag: 15.00 bis 18.00 Uhr
.

Bitte bringen Sie zu der Anmeldung die folgenden Unterlagen mit:
- die vollständig ausgefüllten Anmeldeformulare (Originale) der Grundschule;
- das Halbjahreszeugnis der 4. Klasse (mit dem Gutachten) im Original;
- Familienstammbuch oder Geburts- / Abstammungsurkunde.

10c macht Europa Kompakt Workshop

21.01.2015
Warum gibt es die EU und was bedeutet sie für uns? Diese Fragen stellten wir uns unter anderen am Mittwoch in einem Workshop.
Zusammen mit Politikstudenten und unserer Klassen- und Politiklehrerin Frau Westerfeld erarbeiteten wir, die 10c, die Antworten in Gruppen und stellten sie anschließend in unterschiedlichster Form z.B. als Rollenspiel oder in einem "Speeddating" unseren Mitschülern vor.



Besonders spannend war es für uns, von den Auslandserfahrungen der Studenten in unterschiedlichen europäischen Staaten zu hören. Auch von uns bekamen einige Lust einen Teil ihrer Ausbildung vielleicht in einem anderen Land zu absolvieren.
Finanziert wurde der Workshop von der Schwarzkopf Stiftung Junges Europa, die vom europäischen Parlament unterstützt wid.

"Fair Mobil" macht Station an der Geschwister-Scholl-Realschule

17.01.2015
Unter dem Motto "Stark im MiteinaderN" haben am Dienstag- und Mittwochvormittag (13. und 14. Januar 2015) ca. 110 Schülerinnen und Schüler ihre Kooperationsfähigkeit unter Beweis gestellt. Im Rahmen des Fair Mobil Tages setzten sich die 6. Klassen und eine 7. Klasse der Realschule in Kinderhaus, mit dem Themen Mobbing, Konflikte und Gewalt auseinander. Mit dem Ziel Vorurteile abzubauen und das Vertrauen sowie die gegenseitige Rücksichtnahme bei Kindern und Jugendlichen zu stärken, durchliefen die Klassen an dem Vormittag in Kleingruppen zehn Stationen eines erlebnispädagogischen Parcours. Bei der Station "Konfliktskyline" haben die Kinder beispielsweise Orte an der Schule und rund um das Schulleben genannt, die sie mit Bedrohung und Gewalt verbinden. Ihre Einschätzung wurde bildlich in eine Konfliktskyline dargestellt, die anschließend Gesprächsstoff für eine Auswertung gemeinsam mit den Klassenlehrinnen bot. An einer anderen Station sollte ein Turm gebaut werden. Die Schülerinnen und Schüler mussten sich hier gegenseitig unterstützen, um die Aufgabe bewältigen zu können. Bewegt werden konnten die Holzstücke nur gemeinsam mit Hilfe mehrerer Seile, die eine Kranfunktion hatten. Viel Vertrauen in seine Mitschüler musste auch derjenige mitbringen, der sich auf Stelzen wagte. Die beiden Holzstangen, die wie ein "A" aussahen wurden ebenfalls per Seilen von Klassenkameraden gehalten.
Geleitet wurden die Stationen von Mitarbeiterinnen des Jugendrotkreuzes und Schülerinnen und Schüler aus der 9. Klasse und 10. Klasse der Realschule. Die Sozialpädagogik hat den Fair Mobil Tag das sechste Mal in Folge an der Schule geplant und durchgeführt, da die Schule es für sehr wichtig erachten die Schülerinnen und Schüler für die Themen Gewalt, Konflikte und Mobbing im Schulalltag zu sensibilisieren.



Gesundes Frühstück für die 6a

19.12.2014
Am Mittwoch vor den Weihnachtsfereien gab es ein gesundes Frühstück für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a. In der Mensa bereiteten sie nach Rezepten verschiedene Speisen gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin, Frau Maaß, zu, die anschließend mit großem Appetit verspeist wurden!





Und hier die Rezepte

Klasse 10c besucht Landtag in Düsseldorf

17.12.2014
Kurz vor Weihnachten besuchte die Klasse 10c den Landtag in Düsseldorf.
Hier lesen Sie mehr:
Besuch des Landtages

Erzählcafe in der Schreibwerkstatt

12.12.2014
Die Schüler der Schreibwerkstatt luden Vertreter der älteren Generation in die Schule ein, um sich aus deren Leben erzählen zu lassen. Eifrig notierten sie alles in ihre Interview-Hefte - viel spannender Stoff für neue Geschichten.

Erzählcafe

Der Nikolaus war im Hause….

08.12.2014
Auch in diesem Jahr fand der traditionelle Nikolauslauf der Jahrgangsstufe 5 des Gymnasiums gemeinsam mit der Realschule statt, um Spenden zu sammeln und damit Menschen in Not zu helfen.
Außerdem wurden im ganzen Schulzentrum Nikoläuse durch die Schülervertreter verschenkt und damit vorweihnachtliche Grüße und Freude verbreitet.

Nikolausaktion


Direkte Hilfe für afrikanische Kinder: Die fünften Klassen des Geschwister-Scholl-Gymnasiums und der Geschwister-Scholl-Realschule haben bei ihrem Nikolauslauf ein respektables Ergebnis erzielt. Zwei Abiturientinnen helfen zurzeit bei dem Projekt im Senegal mit.

WN: Nikolausläufer erzielen gutes Ergebnis
WN:Münster-Kinderhaus - 2403 Euro haben die Schüler der fünften Klassen der Scholl-Schulen für Projekte in Afrika erzielt.

Von Katrin Jünemann

2403,90 Euro haben die fünften Klassen des Geschwister-Scholl-Gymnasiums und der Geschwister-Scholl-Realschule erlaufen. Es war der 21. Nikolauslauf dieser weiterführenden Kinderhauser Schulen. Die 129 Schülerinnen und Schüler legten sich für Kinder in Afrika ins Zeug. Das Geld wird zu gleichen Teilen auf die Keniahilfe und die Senegalhilfe aufgeteilt.

Zur Senegalhilfe gibt es eine besondere Beziehung, denn zwei Abiturientinnen des Geschwister-Scholl-Gymnasiums sind momentan vor Ort.

Seit September arbeiten Maren Schubert und Julia Kollmann im Senegal bei einem Buschschulen-Projekt mit, dass über Josephine Ndione, Leiterin einer unabhängigen senegalesischen Organisation, aus Deutschland durch die Initiative "Hand in Hand" unterstützt wird. Die Eltern beider Abiturientinnen sind Mitglied dieses Vereins. Acht Schulen für Kinder zwischen sechs und neun Jahren sind im Senegal entstanden. Zudem gehören Projekte zur Alphabetisierung und Gesundheitsvorsorge dazu und ein Kindergarten.

Maren Schubert und Julia Kollmann wohnen in einer senegalesischen Gastfamilie in der Stadt Thief. Die Mutter der Gastfamilie engagiert sich in Projekten, die die Selbstorganisation von Frauen fördern. Vormittags helfen die beiden jungen Kinderhauserinnen in einem Kindergarten, an drei Nachmittagen in der Woche unterrichten sie an einer Schule Deutsch.

Demnächst werden sie die Arbeit von Buschschulen hautnah persönlich kennenlernen. Ende März nächsten Jahres werden die jungen Frauen nach Kinderhaus zurückkehren.

Die Keniahilfe erreicht 500 Kinder. Es handelt sich nach Angaben der Geschwister-Scholl-Schulen um kleinere Hilfsprojekte vor allem von Schulen in privater Trägerschaft, die sich den Bereichen Bildung, Ernährung und Gesundheit widmen. Bei der Kenia-Hilfe geht es darum, diesen 500 Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen, sie medizinisch zu versorgen und dafür zu sorgen, dass sie Essen erhalten.

Bei der Auswahl der Projekte ständen die Qualität der pädagogischen Konzepte und das persönliche Engagement der Betreiber im Vordergrund, so die Geschwister-Scholl-Schulen weiter. Voraussetzung für eine Unterstützung sei, dass es in den Hilfsprojekten für die Kinder weder ethnische, geschlechtliche noch religiöse Beschränkungen gebe und ein Zugang ohne Entrichtung von Entgelten gewährleistet sei.




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